Im Sommer des vergangenen Jahres wurde ein von zahlreichen Fachgesellschaften unterzeichnetes „Positionspapier zur psychotherapeutischen Behandlung der Folgen sexuellen Missbrauchs“ veröffentlicht. Genau dieses Positionspapier ist in der aktuellen Verbandszeitschrift der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung, Psychotherapie Aktuell, erneut erschienen, was im Netzwerk der DIS-Subkultur erwartungsgemäß großen Anklang gefunden hat. Zu meiner großen Verwunderung führte es sogar zu einem Gefühl der Überlegenheit:
WeiterlesenKategorie: Helfer-Netzwerke
Neues Netzwerk mit Empfehlung der UBSKM
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich unterstelle der UBSKM hiermit keine mutwillige Beteiligung an der Verbreitung des Verschwörungsnarrativs. Aber ich erwarte, dass sie sich als Einrichtung, die dem Opferschutz dienen soll, mit den Vorfällen in der Schweiz und in der Niederlande befasst.
WeiterlesenOffener Brief an die UBSKM
Es geht letztendlich nicht darum, einem Menschen zu glauben oder nicht zu glauben. Es geht um die Notwendigkeit einer kontroversen nüchternen Debatte, es geht um Professionalität, um Objektivität, um Souveränität und darum, Emotionalitäten nicht »regieren« zu lassen.
WeiterlesenZugehörigkeit und Gruppendruck
Fragt jemand in Gruppen oder Foren nach Rat, weil er diese/jene Symptome aufweist, kommen immer öfter Rückmeldungen, dass solche Symptome auf rituell-satanischen Missbrauch hinweisen. Hat oder tut jemand etwas, was aus der Gruppen-Überzeugungs-Norm fällt, sind es angeblich Programme von Tätern. Äußert jemand Zweifel, sind es Täterintrojekte.
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