Vieles, was ich mir in einer mühevollen – monatelangen – Kleinarbeit an Wissen aneignete, kommt in diesem Video noch einmal auf den Punkt zur Sprache. So auch das Logik-Thema, bzw. das komplette Fehlen der Logik.
WeiterlesenSchlagwort: Satanic Panic
Bernd Harder über dissoziationen.de
Warum also sucht keiner nach Argumenten, um die Skeptiker zu widerlegen? Vielleicht, weil dann das eigene Kartenhaus zusammen bricht und sich die Frage stellt: War man vielleicht gar nicht so aufgebracht, weil man sich verletzt … sondern eher (bewusst oder unbewusst) entlarvt fühlte? Dann nämlich sucht man tatsächlich nicht nach Argumenten. In diesem Fall versucht man den anderen einzig nur in die Ecke der Täter zu rücken, um sein eigenes Gesicht wahren zu können – und das Kartenhaus vor dem Einstürzen.
WeiterlesenGlaubensfrage SRA
Um den Zusammenhang zwischen Verschwörungsglauben und christlicher Überzeugungen zu beleuchten, ist ein Gedanke zentral: die Dualität zwischen Gut und Böse. Insbesondere in evangelikalen/baptistischen Christengemeinden, die sich der Pfingstbewegung zugehörig fühlen, herrscht eine starke Glaubensdualität vor: Gut gegen Böse, Gott gegen den Teufel.
WeiterlesenAbstimmung: Eine Mutter kämpft
Was zurück bleibt, ist ein Leben voller Scherben. Ihr Kind haben sie verloren, die Brüder ihre Schwester. Vielleicht für immer. Dazu kommt das grausame Gefühl, dass sich die Tochter mit einem brutalen Missbrauch quält, der nie stattgefunden hat. Ich als Mutter würde Höllenqualen durchleben, wenn ich wüsste, wie groß die Ängste meines Kindes sind!
WeiterlesenÜbersicht
Das Fachbuch „Komplexe Traumafolgestörungen“ von Sack/Sachsse/Schellong, welches gerade in seiner Neuauflage erschienen ist, stellt einen unabdingbaren Klassiker in seiner Fachrichtung dar. Umso erschreckender ist es, dass in einigen Kapiteln Verschwörungstheorien zu Ritueller Gewalt verfestigt werden bzw. mangelnde Transparenz seitens der Autor:innen aus dem Betroffenenrat der UBSKM vorherrscht.
WeiterlesenThema verfehlt! Teil IV
Menschen mit einer Dissoziativen Identitätsstörung bzw. einer komplexen Traumafolgestörung scheinen sich auf der Leiter des Schlimmen (natürlich im Superlativ) ganz oben anzusiedeln. Das beginnt mit der Störung an sich, die angeblich nur dann entsteht, wenn man langanhaltende extreme – nein, – extremste und brutalste Gewalt erlebt hat und es geht weiter mit der Art der Gewalt, mit der man sich gegenseitig zu übertreffen versucht. Der Leidwettbewerb, der im Internet stattfindet, setzt sich in einem Fachbuch, was für Lehre und Fortbildung konzipiert ist und den aktuellen Stand in der Traumaforschung zusammenträgt, fort.
WeiterlesenTransparenz Teil II
Das Fachbuch mit dem Titel : »Komplexe Traumafolgestörungen« ist eine Neuauflage. Die erste Auflage stammt aus dem Jahre 2013. Die zweite aktualisierte und ergänzte Neuauflage, die im Juli 2022 erschien, weist knapp 200 Seiten mehr auf. Das, was es 2013 noch nicht gab, findet heute statt. Es treten Autoren auf, die nicht transparent in Erscheinung treten. Es ist nirgendwo ersichtlich, dass in dem Buch Betroffene mitwirken, die aktuell an einer Dissoziativen Identitätsstörung leiden und die der Überzeugung anhängen, satanisch-rituell missbraucht worden zu sein.
WeiterlesenVerschwörung im Fachbuch Teil I
In der aktuellen Neuauflage des Fachbuchs „Komplexe Traumafolgestörungen“ von Martin Sack, Ulrich Sachsse und Julia Schellong finden sich zwei Kapitel über Rituelle Gewalt und Programmierung bei Dissoziativer Identitätsstörung von der Psychologin Claudia Fliß. Die von Claudia Fliß verwendete Definition von Ritueller Gewalt stützt sich auf die Ausführungen vom UBSKM, der die ideologische Begründung oder Rechtfertigung der Gewalt u.a. im Kontext von Sekten und Kulten betont.
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