Schlagwort: Dissoziative Identitätsstörung

Offener Brief an die ARD

All das Genannte basiert auf der Verschwörungstheorie von satanistischen Missbrauchskulten, wie sie auch Michael Weisfeld im ARD-Radiofeature unreflektiert wiedergibt. Wir hoffen, dass Sie als ARD dieser Verschwörungstheorie nicht bewusst und absichtlich eine große mediale Bühne gegeben haben. Darum gehen wir von einer zeitnahen redaktionellen Berichtigung zu diesem Thema aus.

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Codierte Geheimsprache

Langsam entwickelt sich diese Thematik zu einer aberwitzigen Parodie! Hätte sich Frau Huber tatsächlich positioniert, dann würde sie nun erst recht Seminare mit dem Titel “Rituelle Gewalt” anbieten, immerhin ist es doch wissenschaftlich fundiert (?). Wo ist das Problem, wenn etwas wasserdicht und tatsächlich existent ist? Sind die wenigen Kritiker, Ärzte, Psychiater, Gutachter und Reporter tatsächlich so mächtig, dass sich Therapeuten gezwungen sehen, eine codierte Geheimsprache zu entwickeln?

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ARD-Radiofeature: False Memory & sexuelle Gewalt

Ein großes Manko des Features ist zudem, dass keine unabhängigen Experten bzw. Psychologen zu Wort kommen, sondern nur “Vertreter_innen ihrer Sache”, die polarisierter nicht sein könnten: auf der einen Seite Menschen, die seit Jahren die Rituelle Gewalt/ Mind Control-These vertreten, auf der anderen der False Memory Verein, der sogar, so wird Cammans zitiert, die Existenz der DIS-Diagnose anzweifelt.

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Absage an Claudia Fliß

Mir scheint, es wird hier ähnlich ablaufen, wie in der Schweiz, wo einer dem anderen den “schwarzen Peter” zuschiebt (darüber berichten wir in Kürze) und man sich gegenseitig beschuldigt, um heil aus der Sache herauszukommen: In letzter Konsequenz seien eben die Patienten schuldig und sie selbst – die Verantwortlichen – hätten ja gar nicht an diese Thesen geglaubt …

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Absage an Claudia Fliß

Mir scheint, es wird hier ähnlich ablaufen, wie in der Schweiz, wo einer dem anderen den “schwarzen Peter” zuschiebt (darüber berichten wir in Kürze) und man sich gegenseitig beschuldigt, um heil aus der Sache herauszukommen: In letzter Konsequenz seien eben die Patienten schuldig und sie selbst – die Verantwortlichen – hätten ja gar nicht an diese Thesen geglaubt …

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