Monat: Januar 2023

Fiedler über die DIS

Es ist leider ein Fakt, der sich in all den Jahrzehnten durchgängig immer wieder neu bestätigt hat: Je mehr die Therapeuten nach Persönlichkeitsanteilen suchen, desto mehr werden Betroffene diese erzeugen und/oder präsentieren. Die Frage: »Mit wem spreche ich?« sollte m.E. strikt verboten werden. Genauso die Aufforderung, dieser/jener Anteil möge bitte »nach vorne kommen«, damit man mit ihm reden könne.

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Traumaopfer in Gefahr

Seit Beginn der Satanic Panic in den USA vor über 40 Jahren erfolgen seitens der Anhänger immer dieselben Horror-Geschichten, Netzwerkgestaltungen, Drohungen, Denunzierungen, Aggressionen, Behauptungen → weltweit! Es wird nicht einmal differenziert, wenn sie andere schwere Gewaltopfer vor sich haben. So wurde ich als DIS-Betroffene einst Pädo-Dirne genannt, weil ich auf Grund all meiner Recherchen angefangen hatte, am satanischen Kult-Missbrauch zu zweifeln.

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Niederlande: Kein Nachweis von satanischem Missbrauch

Es hilft Missbrauchsopfern weder bei einer erfolgreichen Anzeige und einem möglichen Gerichtsverfahren noch bei ihrer Genesung, wenn ihre persönlichen, wahren Geschichten in die Erzählung von QAnon oder andere extreme Erzählungen eingerahmt werden. Satanische rituelle Missbrauchserzählungen lenken an mehreren Fronten und auf verschiedene Weise die Aufmerksamkeit von der bestmöglichen Berichterstattung, Untersuchung, Verfolgung und Wiedergutmachung von Missbrauch und Ausbeutung ab.

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