Im September 2021 habe ich diesen Beitrag geschrieben. Kurze Zeit darauf hat Frau Huber ihren gesamten Twitteraccount gelöscht und einen komplett neuen Account erstellt.
Ich bin geneigt, die Frage zu stellen, was die Trauma-Expertin und allseits anerkannte Psychotherapeutin davon hält, die »Konsequenzen für ihr eigenes Tun zu tragen«.
Sind das Themen, die man einzig nur den Patienten ans Herz legt? Damit diese es lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen?
Zeitungsartikel 1996
Das ist ein unglaubliches Gefühl, so ein Zeitdokument in den Händen zu halten, was aufzeigt, dass sich in den 90er Jahren in den USA 1:1 das Selbe ereignete, was wir heute hier in Deutschland haben. Ich dachte wirklich, dieser Zeitungsartikel wäre von gestern. Ist er aber nicht. Dieser Artikel ist tatsächlich 26 Jahre alt.
WeiterlesenStudien gibt es nicht
Diese Rezension verlinke ich vor allem deswegen, weil sich hier zeigt, dass die Bücher von Frau Huber nicht nur enormen Einfluss auf die Verschwörungstheorie »Satanic Panic« haben, auch nicht nur auf das Bild, was von einer Dissoziativen Identität gezeichnet wird, sondern gleichfalls auf die Stigmatisierung, die schizophrene Menschen erleben.
WeiterlesenOffener Brief an die UBSKM
Es geht letztendlich nicht darum, einem Menschen zu glauben oder nicht zu glauben. Es geht um die Notwendigkeit einer kontroversen nüchternen Debatte, es geht um Professionalität, um Objektivität, um Souveränität und darum, Emotionalitäten nicht »regieren« zu lassen.
WeiterlesenDer moderne Satanismus
Zeitgenössischer Satanismus von Dagmar Fügmann: Originalquelle der Inaugural-Dissertation: Universität Würzburg
WeiterlesenWissenschaft auf Irrwegen
Ich weiß gar nicht, ob man das Thema, was ich nun aufgreife, Wissenschaft nennen kann. Ich würde es eher zu den Mythen zählen, die von sogenannten »Experten« und dubiosen […]
WeiterlesenHistorie der Webseite Teil 1
Selbst als Nora und ich über unsere Zweifel sprachen, wollten wir unter keinen Umständen den Opferschutz aufgeben. Wir sagten uns: »Selbst wenn es den satanisch-rituellen Missbrauch nicht gibt, so dürfen wir die Glaubwürdigkeit der Opfer nicht untergraben, da sie sonst auch für alle anderen Opfer verloren geht.« Damit haben wir falschen Opferschutz betrieben! Die tatsächlichen Opfer befanden sich auf der anderen Seite. Nämlich die zu Unrecht Beschuldigten, deren Existenz/en brachial vernichtet wurden/werden. Diese Opfer waren auf genau der Seite, die wir bekämpft hatten! Was wir – Nora und ich – getan haben, war opferfeindlich. Wir haben mit unserer Aktivität eine Verschwörung verfestigt und damit tatsächlich die Glaubwürdigkeit aller Opfer untergraben!
WeiterlesenDissoziative Identitätsstörung
Aus meiner Perspektive ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung eine der schlimmsten Krankheiten überhaupt und ich verstehe nicht, dass es Betroffene gibt, die Wert darauf legen, in der bzw. ihrer Dissoziativen Identitätsstörung eine noch schlimmere Krankheit zu sehen. Das Spektrum der Borderlinestörung ist so derart breit gefächert, dass man sie als eine Art »Dach-Erkrankung« betrachten kann, unter der auch die Dissoziative Identitätsstörung fällt. Genau darum sieht Birger Dulz darin einen Subtyp der Borderline-Erkrankung
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